die Geschichte des Drei Seen Land
vor rund 11 Tausend Jahren, als im Orient die ersten Menschen, die wild wachsenden Körner der Gräser sammelten und aussäeten, begann sich der Mensch vom Nomadentum in eine sesshafte Form zu wandeln.
Diese Art des sammeln's und jagen's war nicht mehr nötig, sobald der Mensch feststellte das die gesammelten Körner gut keimten, wuchsen und es sich lohnte diese zu horten. Das Umherreisen war nicht mehr nötig und der Mensch schuf sich eine Bleibe. Wildschafe und Wildziegen wurden gefangen und umzäunt gehalten.
Diese Sesshaftigkeit wird als "Neolithische Revolution" bezeichnet.
Der Übergang vom Jäger und Sammler zur Neolithischen Kultur wiederspiegelt die Geburt der heutigen Zivilisation und Entwicklung, waren doch genau diese Menschen dafür verantwortlich für die Rhodung der damaligen Urwälder Mitteleuropas. Sie erschufen die Kulturlandschaft so wie wir sie heute kennen.
Neolithischer Fund Lüscherz 1955