Büetigen
1261 Buetingen. Im Chalchgraben/Burghubel, befinden sich die Überreste einer undatierten Erd-Holzburg, von der auch keine schriftlichen Quellen bekannt sind. (Keltenzeit ähnlich Lyss) Es gab einmal einen Ritter Jakob von Büetigen ende 13.Jahrhundert. 600 Jahre bernisch im Jahre 2007. (Wikipedia und historisches Lexikon) Kulturgüter Bilder von mir
Deutung: Ortsnamen.ch
Büetigen ist eine Bildung aus dem althochdeutschen Personennamen Bodo (mit den Varianten Bodi, Boda, Budo, alle zum Personennamenstamm bod, cf. Förstemann I, 319s; BENB Dok) und der Ortsnamenendung -ingun (> -ingen > -igen). Der Name bedeutet «bei den (Gefolgs-)Leuten, der Sippe des Bodo etc.». ks
Bei Büetigen (urkundlich Rittersitz 1252: Jacob. miles de Büthingen) fand man früher öfters römische Altertümer, z.B. im Jahr 1760 beim Ausrodenvon Eichstöcken verschiedene Münzen und neun Gemmen mit Kopfbildern in Agath, Karniol und Glas, welche Anticagalien, wie so viele hundert im Kanton gefundene, spurlos verschwunden sind (diverse Antiquitäten in den verschiedensten Materialien wie Ton, Stein usw.).
2011
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