Wengi
1261-63 Wengw, 1303 Wengi.Neolithtische Funde traten u.a. im Wengimoos, römische Einzelfunde in der Äbeni sowie die früh- bis hochma. Holzburg Guldige Hubel im Übererlenacher zutage.Das ma. Pfarr- und Zelgdorf Wengi und die Weiler Scheunenberg, Waltwil und Janzenhaus gehörten wie das benachbarte Grossaffoltern zum kyburgischen Hausgut und kamen durch Verkäufe an verschiedene Grundherren. Das Niedergericht Wengi, Teil der ab 1406 bernischen Landgrafschaft Burgund, lag bei der Berner Fam. von Erlach, von der es ab 1416 über die von Gysenstein und von Lindnach 1501 an Bern und an die Vogtei Büren gelangte. Die frühma. Marienkirche, deren erster Bau ins 8./9. Jh., der zweite ins 13. Jh. datiert, war im MA Sitz des Dekans (1275 in decanatu Wengen). (Wikipedia und historisches Lexikon) Liste der Kulturgüter
in Scheunenberg, 1265 Schunaberg, sind im 18. Jahrhundert bei Bauarbeiten an dem Gebäude einer ehemaligen Kapelle Erzstatuetten nebst römischen Münzen gefunden worden. Ein deutlicher Beweis, dass diese Kapelle auf Bauresten aus heidnischer Zeit erbaut worden war. (Albert Jahn 1850 s.346)
1980
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